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berufsbegleitend.studieren: Nicole Gugerel

Die Master-Studentin des Studiengangs Information Security über ihr berufsbegleitendes Studium an der FH St. Pölten

Nicole Gugerel
Copyright: FH St. Pölten

In der Serie berufsbegleitend.studieren geben Studierende einen persönlichen Einblick in ihr berufsbegleitendes Studium an der FH St. Pölten. Nicole Gugerel hat für das letzte dreiviertel Jahr des Masterstudiums eine Mischung aus Bildungs- und Vollzeit gewählt. So arbeitet sie zwischen 28 und 40 Wochenstunden. Ihre verbleibende freie Zeit verbringt sie mit ihrer Familie und Freunden, engagiert sich bei der Feuerwehr St. Pölten-Wagram, macht Sport oder liest. 

Was zeichnet für Sie das Studium an der FH St. Pölten aus?

Die FH St. Pölten bietet mir eine nahegelegene Möglichkeit, mich in den Fächern der Zukunft weiter zu bilden. Die ausgewählten Lektorinnen und Lektoren berichten aus der Praxis und machen den Unterricht damit lebendig und interessant. 

Was war/ist die größte Herausforderung für Sie beim berufsbegleitenden Studium? 

Die größte Herausforderung war das Zeitmanagement und mein Perfektionismus. Wenn man immer alles geben will neben 38,5 Stunden Arbeit, brennt man aus. Es benötigt ein gesundes Mittelmaß, bei dem dennoch viel gelernt wird, aber genügend Pausen eingeplant sind. Eine Lektion für das Leben. 

Warum haben Sie sich für ein berufsbegleitendes Studium entschieden?

In erster Linie, um mein Wissen aufzubauen und einen Einblick in eine neue Materie zu bekommen. Des Weiteren, weil ich es neben meiner Tätigkeit in meiner Firma durchführen kann und ich nicht aufhören wollte zu arbeiten. Die berufsbegleitenden Studien sind so strukturiert, dass sie beispielsweise Mittwoch Abend oder Freitag Nachmittag und Samstag ganztags stattfinden. Das Wochenende wird so zwar kürzer, aber das überlebt man für den Zeitraum schon! 

Welchen Rat haben Sie für alle, die sich für ein berufsbegleitendes Studium interessieren? 

Keine Angst haben, es zu probieren und immer an sich zu glauben. Vor allem stärkt die Gruppenbindung an der Fachhochschule. Man findet nicht nur Studienkollegen und -kolleginnen, sondern auch Freunde und Study-Buddies. Skype- oder Teamviewer-Sessions unterstützen auch bei örtlicher Entfernung sehr gut beim Lernen!

 

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