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Dual studieren: Gelebte Praxis

Praxis wird im Studiengang Smart Engineering großgeschrieben, möglich macht das ein stetig wachsendes Partnernetzwerk

Logos der Partnerunternehmen des Studiengangs Smart Engineering
Copyright: bei der jeweiligen Firma

Im Bachelor Studiengang Smart Engineering liegt ein großer Schwerpunkt der Ausbildung im praktischen Bereich. Dafür hat die FH St. Pölten ein beachtliches Netzwerk an Partnerfirmen aufgebaut. In über 75 Firmen aus unterschiedlichen Branchen absolvieren die Studierenden parallel zum Studium ihre praktischen Ausbildungsblöcke.

Das Netzwerk wächst

Besonders erfreulich: Das Partnernetzwerk wächst von Jahr zu Jahr und so bestehen mittlerweile Kooperationen mit großen namhaften Unternehmen wie u.a. der Bosch-Gruppe Österreich, der Voest Alpine Krems oder der Bene AG.
"Diese spezielle Form der Zusammenarbeit mit der Wirtschaft schon während des Studiums ist einer der Grundpfeiler für das duale Konzept des Studiengangs", erklärt Studiengangsleiter Thomas Felberbauer.

Als neuesten Zuwachs durfte die Fachhochschule die Firma Variotherm Heizsysteme GmbH, ein Heizungs- und Klimatechnikbetrieb mit Sitz in Leobersdorf, begrüßen. Zu diesem Anlass waren Thomas Felberbauer und Claudia Vollgruber, im Studiengang Schnittstelle zu den wirtschaftlichen Partnern, im September vor Ort.

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Sie haben den Besuch genutzt, um sich ein Bild von den Produktionshallen zu machen und sich mit dem Leiter der Produktion & Logistik, Gernot Baumgartner, über den Studiengang und die weitere Zusammenarbeit auszutauschen. Student Lucas Hruschka ist im Betrieb beschäftigt und wird dort seine dualen Projekte umsetzen.

Regelmäßiger Austausch mit den Betrieben

Der regelmäßige direkte Austausch mit den Partnerbetrieben ist wichtig. Thomas Felberbauer und Claudia Vollgruber besuchen daher immer wieder einzelne Unternehmen. Erst kürzlich, noch vor dem Lockdown, waren sie zur Hafnerei Ortner unterwegs.

Gemeinsam mit dem Hafnermeister und Leiter Produktmanagement und Seminare Paul Polatschek sowie Tobias Foramitti, einem Studenten des Studiengangs, sprachen sie über die zukünftigen Projekte.

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Auf eine weiterhin erfolgreiche Kooperation!