MEDIAPLUS und FH St. Pölten - ein „perfect Match“

Die renommierte Agentur MEDIAPLUS wurde kürzlich zum 2. Mal zur besten österreichischen Media-Agentur gewählt. Uns freut das deshalb ganz ungemein, da viele der hervorragenden Mitarbeiter*innen der Agentur ihre Ausbildung bei uns an der FH St. Pölten gemacht haben, also Absolvent*innen der Studiengänge Marketing & Kommunikation und Digital Marketing & Kommunikation sind.

Es kommt noch besser …

Und nicht nur das – so manche Absolvent*innen und Mitarbeiter*innen der MEDIAPLUS unterrichten nebenberuflich „wieder“ an der FH St. Pölten.

Neben dem Geschäftsführer Ronald Hochmayer leiten heuer die Absolventinnen Bianca Spanring, Lena Artes und Tanja Pöltl die Integrierte Lehrveranstaltung Media- und Kommunikationsplanung im Studiengang Digital Marketing & Kommunikation und geben ihr Wissen an die nächste Generation weiter.

Wir haben den beiden Geschäftsführern Ronald Hochmayer und Bernhard Redl zu diesen erfreulichen Anlässen ein paar Fragen gestellt

Herzliche Gratulation zur „beste österreichische Media-Agentur“! Worauf führt ihr euren Erfolg zurück?

Wir versuchen seit Bestehen der Agentur die Freude am Miteinander, die Begeisterung für innovative Kommunikationslösungen und die Offenheit für neue Entwicklungen zu fördern. Ein Glücksfall ist, dass unser Set-up optimal ist – wir sind Teil der größten unabhängigen internationalen Agenturgruppe, die großen Wert auf Innovation und Weiterentwicklung legt, da können wir uns nehmen, was wir brauchen und auf Dinge verzichten, die nicht notwendig sind. Keine weltfremden Vorgaben, keine Reporting-Exzesse, keine Produkte, die der österreichische Markt nicht braucht. Unser gesamter Fokus liegt auf dem Erfolg unserer Kund*innen und der Zufriedenheit unserer Mitarbeiter*innen.     

Es ist schon recht lustig, dass viele eurer Mitarbeiter einen Abschluss an der FH St. Pölten gemacht haben. Wie kommt das? Was habt ihr für einen Bezug zu den Studiengängen „Marketing & Kommunikation“ und „Digital Marketing & Kommunikation“?

Das ist tatsächlich seit vielen Jahren ein „perfect Match“! Wir sind wirklich stolz darauf, dass es uns gelungen ist, ein freudvolles, positives Umfeld für die berufliche Entwicklung von jungen Menschen zu schaffen und dass sich das herumgesprochen hat. Weiterentwicklung in Form von internen Schulungsangeboten, Campus-Veranstaltungen und Inspiration Sessions hat bei Mediaplus einen großen Stellenwert. Jeder, der neugierig ist, ernst genommen werden und eigenverantwortlich arbeiten möchte, ist bei uns herzlich willkommen.     

Worauf legt ihr bei der Auswahl eurer Mitarbeiter*innen besonderen Wert? Könnt ihr uns ein paar Kriterien nennen?

Wir gehen meist nach dem Motto „we hire attitude, we train abilities“ vor. Es ist schön, wenn man die Lust auf das neue Abenteuer, die Neugierde an der Herausforderung und das Interesse an moderner Kommunikation bei einer*einem Bewerber*in spürt. Natürlich ist es auch wichtig, eine gewisse Problemlösungskompetenz und ein Projekt- und Marketingverständnis zu erspüren. Ein großer Startvorteil bei Mediaplus ist der fachliche Background eines Studiums an der FH St. Pölten – da wissen wir, dass die Bewerber*innen bestens ausgebildet zu uns kommen!

Was zeichnet gute „Mediaplaner*innen“ aus?

Das Berufsbild des Media Consultants & Planners hat sich in den letzten Jahren massiv gewandelt. Gute Media Consultants sind mittlerweile Marketingexpert*innen, die alle Bereiche der Kommunikation – von der kreativen Ausrichtung bis zur User Experience auf allen Kanälen – verstehen müssen. Die digitale Transformation hat die Spielregeln des Zusammenspiels von Konzeption, Ansprache und Ausspielung von Werbung auf den Kopf gestellt. Das macht den Job so spannend und wird ihn in Zukunft in seiner Bedeutung noch wichtiger werden lassen. 

Wie wichtig ist eine fundierte Ausbildung und Weiterbildung in eurem Metier?

Es liegt bei uns in der Natur der Sache, dass Veränderung die einzige Konstante ist. Kommunikation und Mediennutzung sind einer permanenten Entwicklung unterworfen. Als ich zu studieren begonnen habe, war das Internet eine Angelegenheit für ein paar Nerds auf der Uni. Mittlerweile erledigen mehr als die Hälfte aller Senior*innen ihre Bankgeschäfte online. Natürlich ist ein fundiertes Handwerk ein wichtiger Grundpfeiler für Berufsanfänger*innen, aber die Offenheit und der Willen sich mit den aktuellen Kommunikationsmustern, -medien und -formen auseinander zu setzen, ist unabdinglich. Und das ist auch das Allerbeste – es wird nie langweilig!

Vielen Dank für diese Einblicke.

Wir freuen uns, wenn weiterhin viele unsere Absolvent*innen bei euch so erfolgreich „durchstarten“ können und wünschen euch viel Erfolg in der Zukunft.