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Projekte des Arlt Instituts bei Tagung in Paris

Haselbacher, Moser und Nagy referierten über Inklusionsberatung, Soziale Medien, die Vermittlung der Sozialpädagogik und LGBTIQ in der Sozialarbeit.

Christine Haselbacher, Michaela Moser und Andrea Nagy nahmen als Vertreterinnen der Fachhochschule St. Pölten an der diesjährigen Konferenz der EASSW (European Association of Schools of Social Work) teil und präsentierten dort Teile Ihrer Forschungsarbeiten.

Inklusionsberatung, Sozialpädagogik, LGBTIQ

Christine Haselbacher hat das Projekt Inklusionberatung als vorbildliche Verbindung von Forschung, Lehre und Praxis vorgestellt, Michaela Moser zeigte anhand des Bachelorprojekts „Inklusion & Social Media“ die Möglichkeiten partizipativer Aktionsforschung zum Nutzen von KlientInnen-Gruppen auf, Andrea Nagy hielt ein Referat über die Vermittlungsmöglichkeiten guter sozialpädagogischer Praxis in stationärer Unterbringung von Kindern und Jugendlichen und präsentierte gemeinsam mit Urban Nothdurfter von der Freien Universität Bozen deren Forschung zu LGBTIQ in der Sozialarbeits-Ausbildung und -Forschung.

Als Teilnehmerinnen informierten sich die Dozentinnen u. a. über innovative Ansätze in der Beteiligung von KlientInnen an Lehre und Forschung, Ansätze und Methoden der Diversitäts- und Ethik-Vermittlung, Umgang mit Sexualität in der Sozialen Arbeit und neue sozialpolitische Entwicklungen in europäischen Ländern.

FH-Professorin Christine Haselbacher leitet den Bachelor Studiengang Soziale Arbeit und den Zertifikatslehrgang Familienrat an der FH St. Pölten. Andrea Nagy ist Leiterin des Akademischen Lehrgangs Sozialpädagogik und des Masterlehrgangs Sozialpädagogik am Department Soziales der FH St. Pölten. FH-Professorin Michaela Moser ist Dozentin am Department Soziales und forscht zu Themen der Partizipation in der Sozialen Arbeit und in der Gesellschaft als Ganzes.

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