2 min

Success Stories: Medienmanager*innen erzählen

Vier Alumni zeigen den Studierenden, wie erfolgreiche Karrieren in der Medienbranche aussehen können

Success Stories: Medienmanager*innen erzählen
Copyright: Fabian Altphart

In diesem Jahr fand das bewährte Format des Bachelor Studiengangs Medienmanagement, die "Success Stories", wieder im Rahmen der Karrieremesse an der FH St. Pölten statt. Die Medienmanagement-Alumni erzählten dabei von ihren Karrierewegen und gaben den Studierenden einige Tipps und Tricks mit auf den Weg.

Erfolg ist individuell

Wie bereits im Vorjahr bot die Veranstaltung einen Mix aus frischgebackenen und in der Branche schon länger gefestigten Alumni. Sie gaben den Studierenden Einblicke in ihre Zeit nach dem Studium bis hin zu ihren heutigen Jobs. Auf dem Podium zu Gast waren:

  • Michael Aistleitner: Teamlead DAZN & Account Management bei Goldbach Audience Austria GmbH
  • Katharina Windhör: Account Director bei Himmelhoch PR, (Werbe-)Sprecherin und Veranstaltungs-Moderatorin
  • Janina Schmid: Project Manager Branded Entertainment bei ProSiebenSat.1 PULS4
  • Valentina Pierer: Project Manager Co-Publishing bei Red Bull Media House

Herzlichen Dank fürs Dabeisein und die Einblicke!

SuccessStories22.jpg

Die vier Podiumsgäste blickten auf ihre Studienzeit zurück und kamen zum gemeinsamen Schluss: "Medienmanagement ist extrem vielseitig und hands-on, was gerade im Bachelorstudium so wichtig ist. Man bekommt Einblicke in viele Bereiche und kann sehen, wo man sich am meisten sieht." Die Alumni sprachen im Laufe der Podiumsdiskussion auch über ihre Praktika, die ersten Job-Erfahrungen und hatten jede Menge Tipps und Tricks für die Studierenden parat.

"Teamgeist und Problemlösungskompetenzen sind in der Medienbranche unglaublich wichtig, weil man immer mit Menschen zu tun hat. Darauf bereitet einen die Vielzahl an Projekten an der FH optimal vor", meinte etwa Valentina Pierer. Darum sollte man alles, was geht, aus dem Studium mitnehmen, ist auch ihre Kollegin Katharina Windhör überzeugt: "Egal ob Praktika, Projekte oder Praxislabore. Nirgends sonst hat man die Chance zu üben, ohne dass irgendetwas passieren kann."

SuccessStories22_2.jpg

Wenn die Alumni ihren 20-jährigen Ichs etwas mitgeben könnten, dann wäre es die Aufforderung, alles zu probieren und so viel Praxis wie möglich zu sammeln. "Es ist aber auch okay, wenn man noch nicht genau weiß, wo man hin will", wissen sie aus Erfahrung. Auch vom Gedanken des großen Erfolgs darf man sich nicht zu sehr stressen lassen "Erfolg ist etwas sehr Individuelles. Es geht darum, zu definieren, was für einen selbst Erfolg bedeutet. Im Studium hat man Zeit, sich die Grundwerte zu überlegen und viel zu probieren. Besinnt euch drauf, was euch Spaß macht!"

Und zum Abschluss gaben sie den Studierenden noch mit auf den Weg : "Geht nicht, gibt's nicht! Wenn man wirklich Interesse zeigt, findet man seinen Weg."