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Spannende Apps mit künstlicher Intelligenz

Mobile Developer After-Work #15 an der FH St. Pölten

Mobile Developer After Work

Beim „Mobile Developer After-Work #15“ trafen sich vor Kurzem an der FH St. Pölten App-EntwicklerInnen zum Austausch darüber, wie Apps der nächsten Generation erfolgreich entwickelt werden können. Thema waren künstliche Intelligenz, Mixed-Reality-Projektionen und Projektmanagement.

Apps von morgen

Beim Mobile Developer After-Work der Mobility Builders treffen sich Expertinnen, Experten und interessierte Laien, um Anforderungen der App-Entwicklung zu diskutieren und neueste technische Entwicklungen vorzustellen.

Vor Kurzem fand die Veranstaltung erstmals in St. Pölten an der Fachhochschule statt. Referiert haben Expertinnen und Experten unter anderem von Microsoft, ProSiebenSat.1, der Entwicklerfirma Tieto und der FH St. Pölten.

Künstliche Intelligenz und Performance-Management

Fast alle neuen Services und Geräte nutzen künstliche Intelligenz: ob nun der smarte Lautsprecher Antworten liefert, ob beim Kundendienst ein sogenannter Bot die häufigsten Fragen automatisiert beantwortet oder ob die Foto-App das Handy-Selfie analysiert und die Zähne von selbst weiß macht. Rina Ahmed von Microsoft Österreich: „Der Einsatz von künstlicher Intelligenz erlaubt verlockendere und verständnisvollere Apps.“

Gerald Madlmayr von ProSiebenSat.1 Media SE stellte das App-Performance-Management des Unternehmens vor. „Für unsere digitalen Geschäftsmodelle ist die Technik ein wesentlicher Treiber. Deshalb ist es unabdinglich, dass wir den Bereich permanent optimieren und weiterentwickeln, um in diesem umkämpften und dynamischen Markt weiterhin erstklassige Ergebnisse abliefern zu können“, so Madlmayr.

Bessere Hologramme und IT-Ressourcenpläne

Thomas Felberbauer von der FH St. Pölten skizzierte einen Ansatz für die Personaleinsatzplanung im (IT-)Projektmanagement. Philipp Lütge von Philipp Lütge Development gab Tipps und Erfahrungen aus der Mixed-Reality-HoloLens-App-Entwicklung weiter, mit denen bessere Hologramme für BenutzerInnen gestaltet werden können. Georg Beischlager von Tieto stellte die Neuigkeiten im aktuellen Google-Entwickler-Framework für Web-Apps vor.

„Mit 52 Teilnehmerinnen und Teilnehmern war dieses Mobile Developer After-Work ein schöner Erfolg. Wir hoffen, viele Entwicklerinnen und Entwickler bei unseren nächsten Events im Herbst wieder zu sehen“, sagt Andreas Jakl, FH-Dozent am Department Medien und Digitale Technologien der FH St. Pölten und Mitorganisator der Veranstaltung. „Mobile Developer After Work #15“ war eine Kooperation zwischen FH St. Pölten und mobility.builders mit Unterstützung von Tieto, Microsoft und netidee.