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33 neue Studienplätze genehmigt

Start des neuen Master Studiengangs Data Intelligence* ab Herbst 2021

Ansicht des Hauptgebäudes der FH St. Pölten
Copyright: Martin Lifka Photography

Ab dem Studienjahr 2021/22 werden im Zuge des weiteren Ausbaus des FH-Sektors durch das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung 339 zusätzliche Fachhochschul-Anfänger*innenstudienplätze für innovative Studienangebote mit Fokus auf die Herausforderungen der Digitalisierung zur Verfügung gestellt und finanziert. Der FH St. Pölten wurden 33 dieser Studienplätze zugesprochen – und damit die zweitmeisten unter allen österreichischen Fachhochschulen.

Neuer Master Data Intelligence*

20 neue Studienplätze erhält die FH St. Pölten für den neuen Master Studiengang Data Intelligence*. Das Studium vermittelt Kompetenzen im Bereich nachhaltiger und intelligenter Datennutzung, um relevante Herausforderungen der Digitalisierung zu meistern. Ziel des Studiengangs ist es, Expert*innen für Artificial Intelligence (AI) auszubilden, die nicht nur fortgeschrittene Verfahren der AI beherrschen, sondern diese in Unternehmen sicher umsetzen können. Sie finden neue Wege und teilen ihr Wissen, um eine nachhaltige und umfassende AI-Nutzung in Österreich sicherzustellen. Der Studiengang baut auf den Bachelor Studiengang Data Science & Business Analytics.

Studienplätze für Bachelor Creative Computing

Der im Herbst anlaufende Bachelor Studiengang Creative Computing erhält 13 bundesfinanzierte Anfänger*innenstudienplätze. Das englischsprachige Studium vermittelt die notwendigen Kompetenzen für die Planung, Gestaltung und Programmierung an der Schnittstelle zwischen Mensch und Computer.

Erhöhung des Frauenanteils, Digitalisierung, Informatik

Die Priorität bei der Zuteilung lag laut Informationen des Bundesministeriums einerseits auf Vorhaben und Konzepten zur Erhöhung des Frauenanteils in Informatik und Ingenieurswissenschaften, andererseits auf Vorhaben zur Abfederung der im technischen Kernbereich der Digitalisierung von einem akuten Fachkräftemangel betroffenen Betätigungs-/Technologiefelder der „Informationstechnik“. Ebenso berücksichtigt wurden Vorhaben auf Basis von Querschnittsthemen wie der Digitalisierung und der Künstlichen Intelligenz in Schnittstellenbereichen von Technik und Naturwissenschaften.

Nähere Informationen finden Sie in der Aussendung des Bundesministeriums.

 

*vorbehaltlich der Akkreditierung durch dir AQ Austria