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berufsbegleitend.studieren: Andreas Karpf

Der Student im Master Studiengang Bahntechnologie und Management von Bahnsystemen über sein berufsbegleitendes Studium an der FH St. Pölten

In der Serie berufsbegleitend.studieren geben Studierende einen persönlichen Einblick in ihr berufsbegleitendes Studium an der FH St. Pölten. Andreas Karpf arbeitet Vollzeit. Seine verbleibende freie Zeit verbringt er mit Mountainbiken und Laufen und engagiert sich beim Rettungsdienst des Arbeiter Samariterbund.

Was zeichnet für Sie das Studium an der FH St. Pölten aus?

Die Vereinbarkeit mit dem Beruf, leichte Erreichbarkeit mit dem Zug und die mögliche Nutzung des Fahrradverleihs Nextbike. Dazu kommen kompetente Vortragende und eine gute Organisation.

Was war/ist die größte Herausforderung für Sie beim berufsbegleitenden Studium? 

Die größte Herausforderung ist für mich, Beruf und Studium am Ende des Semesters zu vereinbaren, wo viele Abgaben und Prüfungen stattfinden. Herausfordernd ist auch die Organisation von Gruppenarbeiten mit Kolleginnen und Kollegen, die quer durch Österreich verteilt leben und arbeiten.

Warum haben Sie sich für ein berufsbegleitendes Studium entschieden?

Weil es mir so möglich ist, meiner Arbeit weiterhin nachzugehen und damit den finanziellen Grundstein für weitere Projekte (Hausbau) zu legen bzw. zu schaffen. Weiters wird ein Abschluss eines berufsbegleitenden Studiums sehr gewürdigt.

Welchen Rat haben Sie für alle, die sich für ein berufsbegleitendes Studium interessieren? 

Frühzeitig mit dem Chef den Studienwunsch zu besprechen und eine Vereinbarung zu treffen, die über die gesamte Studiendauer hält. Nur so ist es möglich, jegliche Probleme sofort am Beginn des Studiums zu bereinigen.

 

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