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FH St. Pölten erhält neue Studienplätze

Bachelor Creative Computing mit 40 neuen Plätzen

Creative Computing Studierende

Dem Bachelor Studiengang Creative Computing wurden vom BMBWF 40 neue Studienplätze zugesprochen. Damit bietet der englischsprachige Studiengang ab dem Wintersemester 2023/24 75 neue Studienplätze.

Creative Computing

Das englischsprachige Bachelorstudium Creative Computing der FH St. Pölten vermittelt technisches Know-how in der Programmierung und zeigt, wie dieses Wissen in den kreativen Bereichen User Experience Design, Game Design oder Web Design angewandt wird. 

„Ich freue mich sehr über die Zusage neuer Studienplätze, so können wir die große Nachfrage der Interessent*innen besser abdecken", sagt Studiengangsleiter Markus Seidl. 

„Mit Creative Computing bieten wir eine breite Grundausbildung in der benutzerzentrierten Informatik mit zahlreichen Spezialisierungsmöglichkeiten in Künstlicher Intelligenz, Datenvisualisierung sowie Augmented und Virtual Reality“, erklärt er das Studienangebot.

Moderne Lehr- und Lernmethoden machen den Studiengang divers

Creative Computing verfügt nicht nur über einen hohen Anteil internationaler Studierender, sondern auch über ein ausgeglichenes Verhältnis weiblicher und männlicher Studierender.

„Die diverse Zusammensetzung und die modernen Lehr- und Lernmethoden, wie Project-Based-Learning und Coding Weeks sowie das moderne Umfeld am Campus St. Pölten bieten ideale Voraussetzungen für eine erfolgreiche Karriere unserer Studierenden“, so Seidl.

Absolvent*innen verfügen über die notwendigen Kompetenzen für die Planung, Gestaltung und Programmierung an der Schnittstelle zwischen Mensch und Computer.

Zukunftsorientiertes Studienangebot der FH St. Pölten

„Die Zusage von 40 neuen Studienplätzen ist eine großartige Bestätigung und zeigt, wie zukunftsorientiert unser Studienangebot ist. Die FH St. Pölten bietet in den Bereichen MINT (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft, Technik) und Digitalisierung ein ausgezeichnetes Studienangebot mit zahlreichen Möglichkeiten zur interdisziplinären Zusammenarbeit“, betonen Johann Haag und Hannes Raffaseder, Geschäftsführer der FH St. Pölten.

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