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eudres.experience: Spielerisch zu neuen Skills

Irene Auffret gestaltet und begleitet E³UDRES² Bootcamps und Hackathons. Warum jede*r einmal bei einem solchen Format mitmachen sollte.

Irene Auffret gestaltet und begleitet interaktive E³UDRES²-Formate
Copyright: FHSTP / Christoph Böhm

Irene Auffret verantwortet den Bereich „Entrepreneurial University und Innovation“ im FH-Service Forschungs- und Wissenstransfer. Ihre Expertise bringt sie zudem auch innerhalb der European University Allianz E³UDRES² ein, wo sie als Site Coordinator für das Arbeitspaket "Innovators & Entrepreneurs" zuständig ist. In dieser Funktion gestaltet sie verschiedene Formate wie Bootcamps oder Hackathons mit und begleitet die Umsetzung als Mentorin – zuletzt etwa das Bootcamp in Ungarn zum Thema „Future Food“.

"Eintauchen in die Studierendengeneration"

Im Gespräch verrät sie, was für sie dabei besonders bereichernd ist und warum sie allen FH-Mitarbeiter*innen empfiehlt, einmal bei einem E³UDRES²-Format mitzumachen. 

Was ist für dich das Besondere an den E³UDRES² Bootcamps?

Für mich ist es in diesem Format unglaublich bereichernd, mit jungen, internationalen, hochmotivierten Leuten zusammenzuarbeiten und so auch einen tieferen Einblick in die heutige Generation der Studierenden zu bekommen. Als Mentorin ist meine Funktion sehr umfassend – einerseits fachlich, aber auch menschlich. Studierende aus verschiedenen Ländern kommen zusammen, um kollaborativ ein reales Problem zu lösen. Dabei kommt es – wie bei allen sehr intensiven Formaten – zu unterschiedlichsten Herausforderungen. Die bestehende Gruppendynamik, Kreativität und der verantwortungsvolle Umgang miteinander faszinieren mich dabei besonders.

Welche Learnings nimmst du für dich mit?

Ich teile bei diesen Formaten nicht nur mein Wissen und meine Erfahrung, sondern erlebe sie selbst als eine Art persönliche Weiterbildung, da ich gleichzeitig durch die kreativen Ideen, das state-of-the-art Wissen und den offenen Austausch Neues erlerne.

Wie können sich Mitarbeiter*innen der FH einbringen?

Bei Hackathons beispielsweise kann jede*r mitmachen – egal ob aus Lehre, Forschung oder der Verwaltung. Ich kann es auch absolut jede*m empfehlen. Einerseits empfinde ich es spannend, in die „Generation Z“, unsere heutige Studierendengeneration, einzutauchen und mit diesen jungen Leuten zu arbeiten. Andererseits sind Hackathons insbesondere auch eine „Spielwiese“, wo wir in einem geschützten Rahmen Ideen und Produkte entwickeln und Entrepreneurial Thinking erlernen beziehungsweise ausbauen. Interkulturelle Kommunikation, Empathie und Toleranz spielen heutzutage eine enorm wichtige Rolle, nicht nur auf E³UDRES² Bootcamps. Daher empfehle ich allen Kolleg*innen zumindest einmal an E³UDRES²-Formaten teilzunehmen.

Bootcamp Ungarn 2023 (c) Eudres European University

Über die Serie „eudres.experience“

Im Rahmen der Serie „eudres.experience“ berichten Mitarbeiter*innen und Studierende über ihre persönlichen Erfahrungen mit der Hochschulallianz E³UDRES².