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Wir shooten wieder

Unsere Masterklasse Fotografie lichtet Mode von Designerin Jutta Pregenzer ab. Zur Hand hat sie dabei top High-End-Equipment von Slach Bildtechnik

Collage aus verschiedenen Modefotos, die die Studierenden angefertigt haben
Copyright: Sebastian Fröhlich, Rita Newman, Julia Oberhauser

"Wir haben uns so gefreut, endlich wieder einmal mit anderen Menschen zu arbeiten", erzählt Rita Newman, Leiterin der Masterklasse Fotografie, über das Fashion-Shooting mit Mode-Designerin Jutta Pregenzer, das kürzlich am Gelände der FH St. Pölten stattgefunden hat.

Ein wahres Semesterhighlight, wie auch Studierende erzählen. Und das nicht nur, weil sie wieder gemeinsam mit Kolleg*innen vor Ort an einem Projekt arbeiten konnten – zur Hand hatten sie Equipment der Extraklasse, das selbst im Alltag von Berufsfotograf*innen eher die Ausnahme darstellt.

Zudem zeigte sich die Fachhochschule und ihre direkte Umgebung einmal von einer ganz anderen Seite.

Höchste Qualität vor und hinter der Linse

7 Studierende der Masterklasse Fotografie des Studiengangs Digital Design hatten Ende April die großartige Gelegenheit, die neue Kollektion von Designerin Jutta Pregenzer in Szene zu setzen.

"Das Spannende bei diesem Shooting war, dass wir alle dieselbe Aufgabenstellung bekommen haben, die Umsetzung allerdings hätte unterschiedlicher nicht sein können", erzählt Student Sebastian Fröhlich. "Es hat wirklich Spaß gemacht, diese auserlesenen Modeartikel zu inszenieren, noch dazu, wenn man sich frei auf dem FH-Gelände bewegen und jeden Winkel nutzen kann."

Makingof-Collage-Fashion.jpg

Geshootet wurde in den Räumlichkeiten der Fachhochschule, etwa auf dem Balkon, den Gängen, vor farbigen Wänden, Spinden, im Stiegenhaus, und im nahegelegenen Umland. "Es ist unglaublich, wie viele Aspekte die FH als Shootingort hergibt", zeigt sich Newman begeistert von der Location und der Professionalität der Studierenden im Umgang mit den örtlichen Gegebenheiten und dem Equipment.

Zur Hand hatten sie bei diesem Projekt wahrlich Equipment vom Feinsten, nämlich von Slach Bildtechnik frei zur Verfügung gestellte High-End Hasselblad-Kameras und netzunabhängige Kompaktblitzgeräte von Broncolor. "Das Handling, aber auch der spezielle Look, der sich in den Fotos niederschlägt, ist besonders beeindruckend", erzählt Fröhlich.

Hinein in den Berufsalltag

Herausfordernd sei der Faktor Zeit gewesen. "Nachdem wir in kleinen Gruppen geshootet haben, hatten wir alle nur einen bestimmten Timeslot zur Verfügung. Präzise Anweisungen an die Models und schnelles Lernen des neuen Equipments waren deshalb von Vorteil", so die Studierenden rückblickend.

Wie in der späteren Berufspraxis auch mussten die Studierenden eigenverantwortlich in ihrem jeweiligen Shooting-Bereich zurechtkommen. Selbstmanagement war gefragt.

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"Die Alltagsanforderungen einer Fotograf*in sind vielfältig, angefangen vom Check des Equipments und der örtlichen Gegebenheiten über Briefing, Bildauswahl sowie -bearbeitung bis hin zum Zeitdruck", erklärt die Masterklassenleiterin und renommierte Fotografin Rita Newman. "Kooperationen mit der Wirtschaft sind für unsere Studierenden Gold wert. Im Tun erkennen sie schnell ihre Schwächen und entwickeln ihre individuellen Stärken.“

Mit freundlicher Unterstützung von

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