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Inklusive Mobilität [Podcast]

Wie unsere Forschung dazu beiträgt, dass auch weniger beachtete Gruppen in der Verkehrsplanung gehört werden

Was brauchst du, um dich im öffentlichen Raum wohlzufühlen? Das hängt von deinen individuellen Bedürfnissen ab. Bist du ein körperlich und geistig gesunder junger Mann, wirst du auf wenig Schwierigkeiten stoßen. 

Doch nicht allen Menschen geht das so. Da stößt eine Person im Rollstuhl an eine Hürde in Form einer Gehsteigkante. Ein kognitiv beeinträchtigter Mensch hat Schwierigkeiten, sich in der Großstadt zu orientieren. Eine junge Frau traut sich nicht, bei Dämmerung durch den Park zu gehen. 

  • Wie können sich alle Menschen im öffentlichen Raum wohlfühlen? Stichwort: Empowerment. 
  • Was brauchen Verkehrsplaner*innen dazu? 

Pamela Nolz leitet ein Forschungsprojekt zu genau diesen Fragestellungen. Im Podcast spricht sie mit Anna Michalski darüber: 

Inklusive Mobilität bedeutet: Mobilität für alle. Alle Menschen sollen sich in öffentlichen Räumen wohlfühlen, ob in der Stadt, am Bahnhof oder in der Fußgängerzone. Für Verkehrsplaner*innen ist das eine komplexe Aufgabe.

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