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Lange Nacht der Forschung 2024

Das Institute for Innovation Systems der FH St. Pölten ist mit mehreren Projekten vertreten

Am 24. Mai 2024 lädt die Lange Nacht der Forschung erneut Besucher*innen dazu ein, Forschung und Wissenschaft in ganz Österreich zu entdecken. Als Teil des Programms am Campus St. Pölten präsentiert das Institute for Innovation Systems aktuelle Projekte zu den Themen Nachhaltigkeit und Digitalisierung sowie Resilienz-Training für die mentale Gesundheit am Arbeitsplatz.

Digitale Technologien für mehr Nachhaltigkeit

Im Rahmen der Station „Digitale Technologien für mehr Nachhaltigkeit“ werden die Ergebnisse zweier Projekte zum Thema Nachhaltigkeitsmanagement präsentiert. Das erste Projekt beschäftigt sich mit dem Konzept des Digitalen Produktpasses und seiner Auswirkungen auf die Konsument*innen, die in der Auftragsstudie des BMK (Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie) erarbeitet wurden: Zur Studie DPP4ALL

Das zweite Projekt behandelt eine KI-gestützte Suchmaschine zum Thema Nachhaltigkeit, die das komplexe Themenfeld ESG (Environmental, Social und Corporate Governance) auf eine intuitive Weise zugänglich machen soll. Die Suchmaschine wird im Rahmen der Langen Nacht der Forschung erstmals der Öffentlichkeit präsentiert. Ein Preview ist hier verfügbar: Zum Knowledge-hub   

„Wie können wir die mentale Gesundheit am Arbeitsplatz fördern?“

Bei dieser Station erfahren Besucher*innen, wie durch Resilienz-Training die mentale Gesundheit am Arbeitsplatz gefördert wird. Außerdem wird ein Leitfaden für Unternehmen vorgestellt, die ein besonderes Programm zur Stärkung der psychischen Widerstandskraft Ihrer Mitarbeiter*innen einführen möchten. 

Der Hintergrund

Resilienz beschreibt die psychische Widerstandskraft bzw. die Fähigkeit, schwierige Lebenssituationen ohne anhaltende Beeinträchtigung überstehen zu können. Maßnahmen, welche die Resilienz von Arbeitnehmer*innen stärken, können daher helfen mit Drucksituationen besser umzugehen, stressbedingte Überlastungen rechtzeitig abzufedern und sich präventiv für künftige Herausforderungen zu rüsten. Zur Studie PRO Resilienz

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