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Peer-Arbeit: Studierende bei trinationaler Tagung

Studierende des Master Studiengangs Soziale Arbeit präsentieren ihr Projekt zur Peer-Arbeit in der Sozialen Arbeit bei internationaler Konferenz

Studierende des Projekts Modelle der Peer-Arbeit
Copyright: Nicole Gebhart

Im Rahmen der trinationalen Tagung der Deutschen, der Schweizer und der Österreichischen Gesellschaft für Soziale Arbeit am 23. und 24. April präsentieren Studierende des Master Studiengangs Soziale Arbeit ihre Forschungsergebnisse einer internationalen Fachöffentlichkeit.

Paul Haller, Sonja Huber, Julia Steiner und Nicole Gebhart sind Mitarbeiter*innen des Lehrforschungsprojekts Modelle der Peer Arbeit in den Feldern der Sozialen Arbeit. Gemeinsam mit Tinou Ponzer und Tobias Humer von der Beratungsstelle VAR.GES stellen Sie ihre Arbeit unter dem Titel „Partizipative Forschung im Kontext von Intergeschlechtlichkeit und Peer-Arbeit“ vor.

Peer-Arbeit als "Missing Link"

"Der Umgang mit geschlechtlicher Vielfalt stellt die Soziale Arbeit vor viele Herausforderungen“, so Andrea Pilgerstorfer, Dozentin am Department Soziales der FH St. Pölten. Sie leitet das Projekt.

"Peer-Arbeit kann der 'Missing Link' zu Qualitätssicherung in vielen Bereichen der Sozialen Arbeit sein. Sie kann helfen, Unterstützungsleistungen der Situation entsprechend besser zu platzieren."

Social Work Science Day am 6. Mai 2021

Bereits am 6. Mai präsentieren die Projektteilnehmer*innen im Rahmen des Social Work Science Days weitere Forschungsergebnisse. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos, eine Anmeldung ist bis 3. Mai möglich.

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