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PR-Konzept für Amnesty International in Österreich

Studierende des Studiengangs Marketing & Kommunikation konzipierten im Wintersemester 2019 eine Public Relations-Kampagne für Amnesty International

Rudolf Greinix mit seinen Studierenden an der FH St. Pölten
Copyright: FH St. Pölten / Rudolf Greinix

Im Rahmen des Praxislabors „Public Relations“ im fünften Semester des Bachelorstudiums Marketing & Kommunikation setzen die Studierenden um, was sie in den Lehrveranstaltungen der vorhergehenden Semester gelernt haben.

Dieses Jahr ging es unter der Leitung von Rudolf Greinix um ein Kommunikationskonzept für den „Auftraggeber“ Amnesty International. Konkretes Ziel: Die Aktivierung von Menschen in Österreich zur ehrenamtlichen Mitarbeit bei Amnesty International.

Kein klassisches PR-Konzept

Die Aufgabenstellung war durchaus herausfordernd. Ging es doch dabei um kein PR-Konzept im herkömmlichen Sinn, sondern um einen mehrstufigen Kommunikationsansatz zur Aktivierung von Menschen zu einer ehrenamtlichen Aufgabe – auch im Jahr 2019 keine einfache Aufgabenstellung.

Zudem ist Amnesty International bekannt für seine Kampagnen auf hohem Niveau. Für die Studierenden war die Aufgabe daher besonders spannend. Alle Studierenden gingen mit höchstem Engagement und sehr viel Professionalität ans Werk.

Nach einem umfangreichen Briefing durch Gregor Maczek, BA, Mobilisierungskoordinator bei Amnesty International Österreich erstellten die sechs Arbeitsgruppen in wenigen Monaten sehr gute Konzepte und Präsentationen. Diese wurden dann am Freitag, den 24. Jänner 2020 bei Amnesty International in Wien präsentiert. Auftraggeber Gregor Maczek gab allen Teams gemeinsam mit seinen Kollegen aus der Kommunikations-Abteilung umfangreiches Feedback und freute sich über die Arbeiten auf sehr hohem Niveau.

„Wir sind alle überrascht, was für interessante Ideen hier erarbeitet worden sind. Das Thema ist ja nicht unbedingt einfach. Umso mehr freuen wir uns, dass alle Präsentationen der Studierenden auf so professionellem Niveau sind - ein großes Kompliment an alle Beteiligten“, so Gregor Maczek, BA, Mobilisierungskoordinator bei Amnesty International Österreich.