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Siebentes Forschungsforum

Präsentation von Forschungs-Projekten der STG Marketing & Kommunikation, Digital Marketing & Kommunikation und Wirtschafts- und Finanzkommunikation

Siebentes Forschungsforum am Department Digital Business & Innovation
Copyright: Rauchecker Photography

Den Austausch fördern

Das Forschungsforum wurde als Plattform für Wissens- und Erfahrungsaustausch zwischen haupt- und nebenberuflichen Lehrenden und Absolvent*innen mit Studierenden etabliert, denen das Verfassen einer wissenschaftlichen Arbeit noch bevorsteht.

Moderiert wurde die Veranstaltung, die von fast 90 Personen besucht wurde, von Monika Kovarova-Simecek, Studiengangsleiterin Wirtschafts- und Finanzkommunikation und Helmut Kammerzelt, Studiengangsleiter Marketing & Kommunikation.

Ausgewählte Präsentationen

Die thematisch breit gefächerten Arbeiten reichten vom Thema Storytelling über interne Kommunikation, Nachhaltigkeit bis zu Erotik in der Werbung.

Monika Kovarova-Simecek freute sich besonders über die Abschlussarbeit von Kathrin Daxböck, die als erste Absolventin des Masterstudiengangs Wirtschafts- und Finanzkommunikation ihre Erfahrungen an Studierende weitergeben konnte.

Besonderen Applaus bekam auch die Arbeit von Laura Kaltenbrunner, die dafür sogar eine Nominierung als „Nachwuchsforscher*in 2021“ der Marktforschungsverbände von Deutschland, Österreich und der Schweiz einheimste.

Präsentationen gab es von:

  • Madelaine Serlath: Data Storytelling
  • Kathrin Daxböck: Die Rolle der Finanzkommunikation im Unternehmensrating
  • Grilnberger, Daniela: Rollenbilder und Erotik in der Werbung
  • Simhofer, Linda: Der Einfluss von Corporate Citizenship mittels Facebook
  • Kaltenbrunner, Laura: Cat Content – ineffektive Praxis oder nützliches Tool der Attention Economy?
  • Denz, Clea-Luzia: Interne Nachhaltigkeitskommunikation aus Sicht der MitarbeiterInnen. 

Q&A

Im Anschluss an die Präsentationen gab es noch vieles zu beantworten. Beide Studiengangsleiter*innen standen für Fragen z. B. über die methodische Vorgehensweise zur Verfügung. Als Betreuer*innen zahlreicher Abschlussarbeiten gaben sie auch hilfreiche Tipps zur Herangehensweise und nannten häufige Fehler bei der Erstellung wissenschaftlicher Arbeiten.

Wir freuen uns auf viele weitere exzellente Arbeiten im kommenden Jahr.

Vielen Dank an Barbara Hackl für die perfekte Organisation dieser gelungenen Veranstaltung.