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TransSoDia: Diagnostik in transnationaler Lehre

Internationales Projekt zur Weiterentwicklung der Lehre von Methoden der Sozialen Arbeit gestartet

Teilnehmer*innen des Projekts TransSoDia
Copyright: FH St. Pölten / Thomas Immervoll

Am 2. und 3. November 2022 traf sich das internationale Projektteam des Forschungsprojektes "TransSoDia - Kooperative Soziale Diagnostik transnational und digital lehren und lernen" an der FH St. Pölten. Zu Gast waren Teams von der Fachhochschule Kiel (Deutschland) und der Saxion Hochschule Enschede (Niederlande) unter der Leitung von Joseph Richter-Mackenstein und Christian Schwital.

Ziel des Projekts unter der Mitarbeit von Karin Goger und Christina Engel-Unterberger ist die Weiterentwicklung von bewährten Methoden der Sozialen Arbeit für die transnationale Lehre an mehreren Hochschulen. Gemeinsam besprachen die Teilnehmer*innen aktuelle Fragen rund um das Projekt. Teil des Projekts sind auch die Entwicklung von Softwarelösungen für die digitale Anwendung vorhandener Methoden wie der Netzwerkkarte und des Biografischen Zeitbalkens.

Lehre der Sozialen Diagnostik auf transationaler Ebene

"In diesem Projekt wollen wir Lehr- und Weiterbildungsangebote im Bereich der Sozialen Diagnostik auf eine transnationale Ebene heben“, so Christina Engel-Unterberger, die das Projekt leitet. „Wir freuen uns, im interdisziplinären Dialog passgenaue Lösungen für die Lehre der Sozialen Arbeit entwickeln zu können.

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