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campus.stories: Elisabeth Höld

Als Senior Researcherin und Lehrende sieht Elisabeth Höld besonders den neuen Laboren sowie der Freiluftklasse mit Freude entgegen.

Senior Researcherin Elisabeth Höld freut sich auf die Labore im Bereich Diätologie.
Copyright: FH St. Pölten / Florian Stix

Elisabeth Höld forscht am Institut für Gesundheitswissenschaften und lehrt in den Gesundheitsstudiengängen der FH St. Pölten. Im Gespräch erzählt sie unter anderem, wie sich ihre tägliche Arbeit am neuen Campus St. Pölten verändern wird.

Elisabeth Höld im Interview 

Worauf freuen Sie sich besonders am neuen Campus?

Höld: Es sind mehrere Dinge, auf die ich mich freue: Als wissenschaftliche Mitarbeiterin bin ich schon sehr auf die neuen Labore gespannt.

Vor allem unser Kitchen Lab und das Body Composition Lab werden zentrale Elemente unserer diätologischen Forschungsarbeit sein. Ich finde, diese zwei Labore stehen beispielhaft für unsere Forschung: Es geht sowohl um theoretische Grundlagen, z. B. wie wirkt sich Ernährung auf die Körperzusammensetzung aus, als auch um die praktische Umsetzung, also wie können gesundheitsförderliche und schmackhafte Gerichte zubereitet werden.

Als Lehrende finde ich die Möglichkeit, im Campus Garten in der Freiluftklasse zu unterrichten, einfach nur genial. Und als Mitarbeiterin freue ich mich auf die tolle neue Infrastruktur wie die Bibliothek, die spektakuläre Eingangshalle oder einfach auch die vielen Radständer, die hoffentlich intensiv genutzt werden. Denn erst diese Bereiche lassen den Campus auch wirklich „leben“. 

(Wie) wird sich Ihre tägliche Arbeit verändern?

Die größte Veränderung wird meine Arbeitsplatzsituation: Ich werde von einem Nebenstandort der FH in den Campus übersiedeln, wodurch sich meine Wege verkürzen und ich wieder mehr Kolleg*innen anderer Abteilungen „am Gang treffen“ kann. Auf das neue „Shared Desk“-Prinzip bin ich schon sehr gespannt.

Was macht den neuen Campus für Sie zum „Campus der Zukunft“?

Ganz wesentlich für den „Campus der Zukunft“ ist für mich die offene Gestaltung des neuen Gebäudes. Und damit meine ich einerseits die architektonische Konzeptionierung, die sowohl interdisziplinäre Forschung als auch neue Lehr- und Lernkonzepte fördert, als auch die offene Gestaltung hin zu unserer Nachbarschaft. Denn für mich soll der „Campus der Zukunft“ sowohl zur positiven Entwicklung der FH als auch unserer Region beitragen.