EUDRES International Engagement Circus
Master-Studentin von „Digital Marketing & Kommunikation“ nimmt am Treffen der EUDERS-Mitglieder in Hasselt teil
Sabine%20Papesch.jpg "Copyright: Sabine Papesch / FH St. Pölten")
E³UDRES² ist ein Netzwerk von Hochschuleinrichtungen in Europa, die sich zu einer engen Zusammenarbeit in den Bereichen Forschung, Lehre, Innovation und vielem mehr entschieden haben. Beim „EUDRES International Engagement Circus“ geht es vorrangig um das Vernetzen von Student*innen, Mitarbeiter*innen und lokalen Unternehmen.
Meist findet das Networking online statt deshalb ist es umso schöner, sich auch einmal „persönlich“ zu sehen. Beim letzten Präsenz-Treffen im November nahm Sabine Papesch, Master-Studentin von „Digital Marketing & Kommunikation“ in Hasselt teil und teilt ihre Eindrücke mit uns.
What a challenge!
In nur 2 ½ Tagen kann man eine Menge lernen – das bewies der EUDRES International Engagement Circus in Hasselt. Von fesselnden Talks über Social Media und künstliche Intelligenz bis hin zu ungewöhnlichen Team-Challenges – die Veranstaltung bot mehr als nur Wissenserweiterung.
Anstatt in einem klassischen Vorlesungssaal fand das Event in einer Kirche mitten in der Stadt statt, was eine inspirierende Atmosphäre schuf und ein Treffpunkt für Menschen verschiedener Nationen wurde.
Kreativität gefragt
Der Auftakt endete mit einer Gruppenchallenge: Mit Klebeband, einem Becher und Papier sollten Brücken gebaut werden, um kleine Kugeln von A nach B zu befördern, ohne eine zu verlieren. In diesem Prozess wurde schnell klar, dass in einer Gruppe nicht jeder sofort eine Idee hat. Es ähnelt dem Bau eines Hauses – gemeinsam fügt man alle Bestandteile zusammen, bis das Ergebnis passt. Trotz Zeitmangel und begrenzter Ressourcen war deutlich erkennbar: Teamwork ist manchmal herausfordernd, doch Teamspirit zahlt sich aus.
Am zweiten Tag standen Diskussionen mit den Speaker*innen auf dem Programm, gefolgt von einer Foodjourney, bei der die Teilnehmer*innen die Köstlichkeiten der belgischen Küche entdeckten und sich vernetzten. Anschließend folgte das Teambuilding, bei welchem sich die Gruppen für den nächsten Tag zusammenfanden.
„Sich auf unterschiedliche Challenges einzulassen, hat mir nicht nur neue Freunde gebracht, sondern ich habe mich durch viele Aufgaben auch selbst besser kennen gelernt. Die Bestätigung von Anderen hat mein Selbstbewusstsein gestärkt und ich bin persönlich gewachsen“, erzählt Teilnehmerin Sabine Papesch und fügt hinzu „am Ende wollte ich gar nicht abreisen“.
Text: Sabine Papesch, Studentin im Master-Studiengang „Digital Marketing & Kommunikation“ an der FH St. Pölten
