„Besser wirtschaften – stationär & digital“
Die Workshop-Serie für KMU wird von DIHOST und ecoplus organisiert
Einfache und praktische digitale Werkzeuge und Kenntnisse helfen den betrieblichen Alltag zu verbessern. Um den Einstieg schnell und problemlos zu schaffen, gibt es jetzt konkrete und niederschwellige Angebote für KMU – organisiert vom Digital Innovation Hub Ost (DIHOST) und dem Haus der Digitalisierung (ecoplus). Der Informationsabend Ende September in der WKNÖ Bezirksstelle Melk läutete den Start der kostenfreien Workshop-Serie „Besser wirtschaften – stationär & digital“ ein.
Das Ziel
Für den Geschäftserfolg wird das Wissen um digitale Werkzeuge und die Verschränkung von stationärem Betrieb und digitaler Welt immer wichtiger. Ziel der Veranstaltungsreihe „Besser wirtschaften – stationär & digital“ ist es, die Vorteile der stationären Betriebe mit digitalen Werkzeugen und der digitalen Welt zu verbinden.
Das Programm wurde von Peter Brandstetter (Digital Innovation Hub Ost / Haus der Digitalisierung) und Max Eiselsberg (Dozent, FH St. Pölten) konzipiert und wird auch von den beiden Digital Experts umgesetzt.
Die Initiative
Die Initiative wird von WKNÖ-Melk Obfrau Karin Rosenberger und Bezirksstellen-Leiter Andreas Hofbauer unterstützt. Karin Rosenberger wies im Rahmen des Informationsabends auf die Chancen und Möglichkeiten für KMU hin, die durch Innovation und Digitalisierung entstehen und die durch diese Workshops unterstützt werden.
Innovation und neue Geschäftsmodelle für KMU
Die Auftaktveranstaltung hielt für die Teilnehmer*innen ein vielfältiges Programm bereit:
- Mit einem spannenden Vortrag zu Innovation und neuen Geschäftsmodellen von Johannes Pracher wurde auf die Chancen und Möglichkeiten durch digitale Werkzeuge eingegangen.
- Peter Brandstetter präsentierte das Workshop-Programm und weitere Angebote für Klein- und Mittelbetreibe aus dem Haus der Digitalisierung und dem DIHOST.
- Constanze Stockhammer gab einen prägnanten Überblick zur betrieblichen Nachhaltigkeit in KMU und zeigte praxisnahe Hebel in den Bereichen Energie- und Ressourceneffizienz, Kreislaufwirtschaft, Mitarbeitendenbeteiligung und transparente Kennzahlen auf. Der Input erfolgte im Rahmen von „ESG im Fokus“, einem EU-geförderten Projekt, das der accent Inkubator im Auftrag des Landes Niederösterreich durchführt.
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