Digitale Case Studies im VERKEHRSBUERO
Marketing-Studierende entwickeln digitale Kampagnenkonzepte für Ruefa, cruisaroo und MICAMPA
In der Lehrveranstaltung „Case Studies Digital Marketing“ befassten sich Studierende unter Leitung von FH-Lektor Fabian Bergner, Gründer und Geschäftsführer der Digitalagentur LUX FUX, mit dem Entwickeln von Kampagnenkonzepten für die Marken Ruefa, cruisaroo und MICAMPA der Österreichisches Verkehrsbüro Aktiengesellschaft.
Digitales Know-How anhand unterschiedlicher Cases
Nach dem Briefing durch Djeiran Malek-Hofmann, Leitung Konzernmarketing & -kommunikation sowie Erwin Rummerstorfer, Head of Marketing der Hospitality-Sparte und Andreas Kraus, Bereichsleiter des Mediarooms, galt es das im Studium erlernte theoretische Wissen mit den praxisorientierten Lehrinhalten der Lehrveranstaltung „Case Studies Digital Marketing“ anzuwenden. Von der Kampagnenplanung bis hin zur konkreten Umsetzung mittels Meta Ads Manager und Google Ads Manager bekamen die Studierenden Einblicke in branchenrelevante Agenturprozesse und eine geballte Ladung digitales Know-How anhand drei unterschiedlicher Cases:
Die erste Aufgabe bestand darin, mittels Social Media Ads Leads für das Produkt „Ruefa Tailormade“ zu generieren, während der zweite Case darauf abzielte den Newsletter für die neu gelaunchte Kreuzfahrtbuchungsplattform „cruisaroo“ zu pushen. Für die neue Marke „MICAMPA – Dein urbanes Campingabenteuer“ galt es Follower*innen für die überarbeiteten Social Media Profile zu finden.
Prämierung der besten Teams und Einladung in die Zentrale
Unter allen ausgearbeiteten Cases wurden die besten Teams prämiert und zum Pitch in die VERKEHRSBUERO Zentrale nach Wien eingeladen. Dort freuten sich Sophie Ganahl, Caroline Türk, Lea Mittendorfer, Hannah Hirtenfelder, Jana Gumpenberger, Ruth Lupulescu, Lisa Pillhofer, Sophie Kriegler und Marie Salchinger-Koch über das positive Feedback von Studiengangsleiter Helmut Kammerzelt und des VERKEHRSBUERO Marketing-Teams, die sich als Auftraggeber*innen wertvolle Marketing-Inputs der jungen Expert*innen mitnehmen konnten.
