Internationale Gespräche zu Studium Soziale Arbeit
Katharina Auer-Voigtländer bei European Conference Of Social Work Education
Intensive Diskussionen zur Ausbildung in der Sozialen Arbeit standen am Programm der diesjährigen European Conference Of Social Work Education (ECSWE) in Salzburg. Gemeinsam mit Moritz Reisberger (MCI Innsbruck) und Johanna Muckenhuber (FH Joanneum) leitete Katharina Auer-Voigtländer ein Panel, das sich auf internationale Perspektiven von Doktorand*innen konzentrierte.
Kolleg*innen aus den USA, Schottland, Großbritannien, Deutschland und der Tschechischen Republik nahmen an Gesprächen über Dissertationsprogramme und -möglichkeiten und über Perspektiven zur aktuellen Situation der Ausbildung von Sozialarbeiter*innen und Sozialpädagog*innen an Universitäten und Fachhochschulen teil.
Internationaler Dialog zur Nachwuchsförderung
"Danke für den produktiven internationalen Austausch", so Katharina Auer-Voigtländer, die das Department Soziales der FH St. Pölten leitet. "Internationale Vernetzung ist wichtig für die Weiterentwicklung unserer Ausbildungsprogramme auf den unterschiedlichen Ebenen."
Johanna Muckenhuber und Katharina Auer-Voigtländer koordinieren die Arbeitsgruppe Forschung der Österreichischen Gesellschaft für Soziale Arbeit (ogsa), die sich auch der Nachwuchsförderung und der Förderung von Dissertant*innen verschrieben hat.
Die ECSWE ist die internationale Tagung der European Association of Schools of Social Work (EASSW), einer Vereinigung von Institutionen und Personen in der Ausbildung von Sozialarbeiter*innen. Vom 23. bis 26. Juni 2025 fand die zweijährige Tagung in Salzburg statt.
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