Studienreise zum GBS25 in Zürich

Drei intensive Tage mit spannenden Insights zu ESG, KI und Strategie in Kommunikation & Reporting und aktiver Mitwirkung beim Branchen-Event

Jedes Jahr im Juni geht es für sieben Studierende des Master-Studiengangs Digital Business Communications zum Geschäftsberichte-Symposium des Center for Corporate Reporting nach Zürich – nicht nur als Teilnehmende, sondern auch aktiv Mitwirkende bei einem der renommiertesten Events im Bereich Investor Relations, Reporting und Unternehmenskommunikation im deutschsprachigen Raum.

Unsere Studierenden sind vor Ort in die Eventorganisation eingebunden, unterstützen das CCR-Team und erleben hautnah, wie ein internationales Branchenevent auf höchstem Niveau abläuft. Gleichzeitig erhalten sie Zugang zu einem hochkarätigen Programm, das Theorie und Praxis eindrucksvoll miteinander verbindet.

Reale Business Cases und aktuelle Kommunikationstrends erleben

Unter dem Motto „Focus, Simplification, Dialogue“ bot das 16. Geschäftsberichte-Symposium eine eindrucksvolle Mischung aus Keynotes, Breakouts und Gesprächen zu Strategie, Technologie, Nachhaltigkeit und Kommunikation. In den Break-Out-Sessions wurden viele Themen, die auch im Master Digital Business Communications einen zentralen Stellenwert haben, durch echte Cases, offene Diskussionen und starke Persönlichkeiten greifbar.

So konnten die Studierenden in spannende, höchst praxisrelevante und aktuelle Themen der Kommunikation und Corporate Reporting eintauchen wie:

Impulse von Top-Expert*innen aus Wirtschaft, Recht und Nachhaltigkeit

Beeindruckt und inspiriert haben auch die Keynote Speaker

Und auch heuer wurden die Fachvorträge durch eine genauso unterhaltsame wie informative Abschluss-Keynote von Mikael Krogerus & Roman Tschäppeler ergänzt, die mit viel Witz und Tiefgang über Fokus und Effizienz im Berufsalltag sprachen.

Und was nehmen unsere Studierenden mit?

Der Besuch des Symposiums ist mehr als eine Exkursion. Es ist eine tolle Gelegenheit, Kontakte mit Entscheidungsträger*innen und Professionals aus der Kommunikationsbranche zu knüpfen. Die Studierenden erleben, wie aktuelle Herausforderungen in der Praxis verhandelt und bewältigt werden. Und sie entdecken, wie wichtig strategische Kommunikation im Kontext von Nachhaltigkeit, Digitalisierung und Marktpositionierung ist.

„Es sind diese Erfahrungen, die den Unterschied machen – für die persönliche Entwicklung, die berufliche Orientierung und den Blick auf das eigene Können“, so die Studiengangsleiterin Monika Kovarova-Simecek.

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Inspirierende Impulse für den Beruf und das Studium

Bei den Studierenden Cornelia Plott, Michael Hammerer und Hannah Hössinger hat die Teilnahme am Geschäftsberichte-Symposium viele Eindrücke hinterlassen:

Statement von Cornelia Plott

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„Der Besuch des Geschäftsberichte-Symposiums war viel mehr als nur ein dreitägiger Ausflug nach Zürich. Es war eine Zeit des intensiven Austauschs, des näher Kennenlernens der Studienkolleg*innen und nicht zuletzt des Erkenntnisses, dass die besten Dinge dann passieren, wenn man nicht genau weiß, was einen erwartet und man sich treiben lässt. Die Stadt Zürich hat uns alle mit ihrem stilvollen Charme überzeugt und vor allem die lauen Sommerabende an der Promenade des Zürcher Sees, wo private und berufliche Gespräche ineinander übergingen, werden uns besonders lange im Gedächtnis bleiben. Auch das Symposium selbst bot uns einen wertvollen Mehrwert, da wir eng in die Mitgestaltung und Organisation eingebunden waren und nicht nur erlebten, wie es ist, für den Ablauf eines Events dieser Größenordnung mitverantwortlich zu sein, sondern auch interessante Vorträge rund um ESG-Themen besuchen konnten. Gerade diese Vorträge zeigten mir, dass der Weg, den ich bereits im Studium gehe und auch beruflich verfolgen möchte, der absolut Richtige ist.“, sagt Cornelia Plott, Studierende von Digital Business Communications und Teilnehmerin am Geschäftsberichte-Symposium.

Statement von Michael Hammerer

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„Das Geschäftsberichte-Symposium war eine spannende Mischung aus Einblicken in den Alltag börsennotierter Unternehmen und inspirierenden Prozessdarstellungen. In exklusiven Sessions hatten wir die Möglichkeit, innovative Projekte von Unternehmen wie Bosch, DHL und Siemens kennen zu lernen. Zum Glück hatte ich dann doch ein Notizbuch dabei. Die Einblicke in die Praxis waren nämlich nicht nur spannend, sondern auch eine große Inspiration für eigene Projekte – sowohl im Rahmen des Studiums als auch für das nächste Meeting im Büro. Abgerundet wurde die Exkursion durch eine großartige Gruppe, die eine Lehrveranstaltung zu einer aufregenden Bildungsreise gemacht hat.“, erinnert sich Michael Hammerer an die Tage in Zürich.

Statement von Hannah Hössinger

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„Das Symposium in Zürich war eine tolle Gelegenheit, die IR-Community live zu erleben. Bei solchen Veranstaltungen wird auch richtig spürbar, wie die Inhalte aus dem Studium später in der Praxis angewendet werden. Besonders schön war der intensive Austausch mit unseren Studienkolleg*innen und Monika, unserer Studiengangleiterin – drei Tage voller spannender Gespräche und neuer Eindrücke. Und Zürich ist obendrein eine wunderschöne Stadt, die den Aufenthalt perfekt abgerundet hat!“, sagt Hannah Hössinger.

Statement von Monika Kovarova-Simecek

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„Der Master Digital Business Communications bietet nicht nur eine fundierte Ausbildung in strategischer Kommunikation, digitalem Storytelling und Content-Management, sondern schafft immer wieder Räume, in denen unsere Studierenden auf echte Praxis treffen. Das Geschäftsberichte-Symposium ist dafür ein gutes Beispiel. Für unsere Studierenden ist die Studienreise nach Zürich mittlerweile zu einem Fixpunkt geworden und ein unvergessliches Highlight des Studiums. Und auch Zürich zeigte sich von seiner besten Seite: Sonne, See, Austausch auf Augenhöhe, und jede Menge Inspiration für den weiteren Studienweg. Für mich ist es eine besondere Freude zu sehen, wie wichtig solche Formate in der Hochschulbildung sind und wie gut sie angenommen werden. Und vor allem auch die Möglichkeit bieten, meine Studierenden noch besser kennenzulernen, als es im Hörsaal möglich ist.“, so Monika Kovarova-Simecek

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