Kommunikationskonzepte für Vichy

#Marketing & Kommunikation (BA) #Studierenden-Projekt

Im Zuge des Praxislabors „Unternehmenskommunikation“ entwickeln Studierende des Bachelor Studiengangs Marketing & Kommunikation innovative und kreative Konzepte für die Marke Vichy.

Studierende des Bachelor Studiengangs Marketing & Kommunikation präsentierten ihre Kommunikations-Konzepte vor dem Auftraggeber Vichy

Im Zuge des Praxislabors „Unternehmenskommunikation“ werden Konzepte für reale Auftraggeber entwickelt. Im Wintersemester 2016/17 beispielsweise entwickelten Studierende des Bachelor Studiengangs Marketing & Kommunikation innovative und kreative Konzepte für die Marke Vichy aus dem Hause L'Oreal Österreich. Die besten vier Teams dürfen ihre Ergebnisse direkt vor dem Auftraggeber präsentieren.

Vom Briefing zur erfolgreichen Präsentation

Die VertreterInnen von L'Oreal zeigen großes Interesse an den Konzepten der Studierenden – insgesamt vier Personen, sowohl aus dem Marketing für die Marke Vichy als auch aus dem Business Development waren bei der Präsentation anwesend. Die Zeitvorgabe war dabei sehr knapp: In nur 20 Minuten pro Team galt es die ZuhörerInnen zu begeistern und zu überzeugen. Das ist allen Teams hervorragend gelungen. 

„Professionelle Präsentation und intensive Vorbereitung“

Die Expertinnen und Experten von L'Oreal zeigen sich begeistert von der hohen Qualität und dem Engagement der Studentinnen und Studenten. „Die Präsentationen waren auf einem sehr professionellen Niveau und man merkt, wie intensiv sich alle Teams mit der Marke Vichy beschäftigt haben“, so Bernhard Wallner, Produktmanager für Vichy Österreich. 

„Erste Kontakte zu Unternehmen knüpfen“

Für die Studierenden sind diese Präsentationen eine einmalige Chance, direkt in einer echten Kundensituation das gelernte Wissen unter Beweis zu stellen. „Das Praxislabor ist eine hervorragende Möglichkeit, erste direkte Kontakte mit Unternehmen zu knüpfen. Die Abschlusspräsentationen sind auch im späteren Berufsleben sicherlich eine gute Referenz, die man durchaus auch einer Bewerbung als Arbeitsprobe beilegen kann“, so Lehrveranstaltungs-Leiterin Susanne Kristek.