Showreel Fachhochschule St. Pölten

#Medientechnik (BA) #/Medien & Digitale Technologien #Studierenden-Projekt

Im Rahmen dieses Projektes wurde eine Erneuerung des Medientechnik-Showreels der Fachhochschule St. Pölten durchgeführt.

Showreel

Projektziel

Ziel des Projektes war es, das Showreel der Fachhochschule St. Pölten zu erneuern. Die bisherige Webseite sollte dabei auf den neuesten Stand der Webtechnologien gebracht werden, indem die Webapplikation von Wordpress getrennt und das Content Management von Grund auf selbst entwickelt wurde.

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Umsetzung

Der Entwicklungsprozess begann mit der Requirements Analyse, welche darauf abzielte, auf Basis von Interviews und Gesprächen mit den zukünftigen primären Nutzer*innen ein besseres Verständnis für den notwendigen Funktionsumfang zu erhalten. Nach der Definition eines Pflichtenheftes wurde das Design über die Erstellung von Wireframes und Mock-ups festgelegt.

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Die anschließende Implementierung wurde auf dem Fundament der Technologien Nuxt.JS (Vue.JS) im Frontend und Laravel im Backend durchgeführt, die verwendete Datenbank basiert auf MySQL. Um die im bisherigen Showreel veröffentlichten Projekte weiterhin zugänglich zu machen, wurde eine Migration der Projekte zusammen mit ihren Teilnehmer*innen von der alten Datenbank in die neue Umgebung vorgenommen. Eine besonders anspruchsvolle, jedoch auch wichtige Funktion war die Integration der Projekte anderer Studiengänge und somit anderer Showreels in die Ergebnisse der Suche.

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Im ständigen Austausch mit den Auftraggeber*innen wurden dem Anforderungsprofil sukzessive kleine Details hinzugefügt, sodass das neue Showreel allen Mitarbeiter*innen und Studierenden der Fachhochschule die Funktionen bieten kann, die sie im Rahmen der Erstellung ihres virtuellen Portfolios brauchen.

Fazit der Projektgruppe

"Die Umsetzung war nicht immer einfach und die Entwicklung wurde durch verschiedene Hindernisse, wie beispielsweise die strengen Sicherheitsrichtlinien, aber auch Designvorgaben der Fachhochschule sowohl im algorithmischen, als auch ästhetischen Sinne, erschwert. Das Endergebnis jedoch war die Anstrengungen wert und wird hoffentlich derzeitige und zukünftige Studierende in der Erstellung ihres Portfolios unterstützen", so die Projektgruppe. 

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