Soziale Arbeit: Internationale Tagung in Salzburg

Auch Absolvent*innen präsentierten Ergebnisse ihrer Studierenden-Projekte

Stark vertreten war die Fachhochschule St. Pölten bei der heurigen European Conference Of Social Work Education (ECSWE) in Salzburg. Mit zahlreichen Keynotes, Panels und Postersessions war die internationale Tagung der European Association of Schools of Social Work (EASSW) Schauplatz intensiver Debatten zur Zukunft von Studium und Lehre der Sozialen Arbeit in Europa.

Vorträge von Andrea Pilgerstorfer und Eva Grigori

Andrea Pilgerstorfer und Eva Grigori stellten im Rahmen der Tagung aktuelle Forschungsergebnisse vor. Pilgerstorfer sprach über die Übermittlung von Empowerment im Rahmen der Lehre von Sozialer Arbeit. Gemeinsam mit Anikó Vida (University of Szeged, Ungarn) und Christine Krüger (Hochschule Neubrandenburg) referierte Eva Grigori zum Einfluss der extremen Rechten auf Soziale Arbeit.

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Katharina Auer-Voigtländer leitete gemeinsam mit Moritz Reisberger (MCI Innsbruck) und Johanna Muckenhuber (FH Joanneum) ein Panel zur internationalen Perspektiven von Doktorand*innen, Andrea Pilgerstorfer unterstützte die Veranstalter*innen mit der Moderation zweier Panels.

Studierenden-Arbeit im Fokus

Enric Torras und Andrea Pilgerstorfer begleiteten das Bachelorprojekt, dessen Ergebnisse der (baldigen) Absolvent*innen Christina Fazekas, Adrian Frizberg, Michael Huber, Lisa Idinger, Jonas Jankovits, Viktoria Micheler, Balqis Mukari, Caroline Pfeiffer, Christian Puehringer, Clara Zoettl und Amir Zuberi mit Postern vertreten war.

"Ich freue mich, dass unsere Kolleg*innen die Gelegenheit wahrnahmen, ihre Arbeiten zu präsentieren, die sie während ihres Studiums gemacht haben", so FH-Professorin Andrea Pilgerstorfer, die das Studierenden-Projekt begleitete. "Unsere Studien zeichnen sich durch ein gemeinschaftliches Arbeiten in der Forschung aus, das die Basis für hervorragende Forschungsergebnisse ist."

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