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Wie Soziale Arbeit in der Praxis funktioniert

Monika Vyslouzil und Eva Grigori präsentierten ihr neues Buch "31 Tage Soziale Arbeit"

Eva Grigori und Monika Vyslouzil
Copyright: FH St. Pölten / Thomas Immervoll

Im Rahmen einer Open Lecture des Ilse Arlt Instituts für Soziale Inklusionsforschung präsentierten Monika Vyslouzil und Eva Grigori ihr aktuelles Buch. Es lasen Julia Pollak und Matthew Randall.

Berichte aus der Praxis

Der Band versammelt Berichte aus der Praxis der Sozialen Arbeit in Österreich. In 31 Episoden werfen Sozialpädagog*innen und Sozialarbeiter*innen ein Licht auf die Vielfalt ihrer beruflichen Wirklichkeit.

Einblicke in ein dynamisches Handlungsfeld

Die authentische Erzählungen aus dem Berufsalltag von Fachkräften in der Sozialen Arbeit geben Einblicke in ein sich ständig veränderndes Handlungsfeld, in dem Erfolg und Misserfolg, Freude und Glück, Teilhabe und Ausschluss nah beieinanderliegen.

Berichtet wird von Hausbesuchen und nächtlichen Telefonaten, juristischen Spitzfindigkeiten und dramatischen Einsätzen, vom ganz normalen Betriebsalltag – vom Weckerläuten bis zum Feierabendritual. So entsteht das Panorama eines faszinierenden Berufs.

"Noch immer nicht alle Arbeitsbereiche abgedeckt."

"Das Buch ist bereits das dritte einer Serie. Ich glaube aber, dass wir immer noch nicht alle Bereiche der Sozialen Arbeit abgedeckt haben", so Eva Grigori. "Die Soziale Arbeit ist ein derart dynamisches Feld, dass sich immer wieder neue Themen auftun, die zum Teil sehr an Einzelpersonen hängen."

"Die Soziale Arbeit ist eine Profession, die in vielen Praxisfeldern tätig ist", ergänzt Johannes Pflegerl, der das Arlt Institut leitet. "Dieses Buch gibt uns einen Einblick in den professionellen Alltag von Sozialarbeiter*innen und Sozialpädagog*innen."

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Monika-Vyslouzil-Preis

Gemeinsam mit der Österreichischen Gesellschaft für Soziale Arbeit (ogsa) und der Fachzeitschrift soziales_kapital vergibt das Arlt Institut den Monika-Vyslouzil-Preis für Nutzer*innenbeteiligung in der Sozialen Arbeit. Er geht an Personen, Projekte oder Organisationen, die sich Partizipation und Selbstvertretung von Nutzer*innen Sozialer Arbeit engagieren.

Weitere Informationen zum Monika-Vyslouzil-Preis

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