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Soziale Arbeit: Studierende bei Armutskonferenz

Gemeinsam mit Ulrike Rautner-Reiter und Christoph Redelsteiner nahmen Studierende der FH St. Pölten an der NÖ Armutskonferenz teil.

Studierende Bachelor Soziale Arbeit mit Armutsnetzwerk Obfrau Barbara Bühler und FH-Prof. Ulrike Rautner-Reiter und Christoph Redelsteiner
Copyright: FH St. Pölten / Christoph Redelsteiner

„Rechte statt Almosen!“ war das Motto der zweiten Niederösterreichischen Armutskonferenz veranstaltet mit einem Team rund um das NÖ Armutsnetzwerk unter der Leitung von Obfrau Barbara Bühler.

Die Studierenden der Lehrveranstaltung „Public Health“ im Bachelor Studiengang Soziale Arbeit besuchten die Tagung unter der Leitung von Ulrike Rautner-Reiter, stellvertretende Studiengangsleiterin des Bachelor Studiengangs Soziale Arbeit und Christoph Redelsteiner, Studiengangsleiter des Master Studiengangs Soziale Arbeit.

Sozialarbeit zwischen politischer Gestaltung und ökonomischen Abhängigkeiten

Erich Fenninger von der Volkshilfe Österreich referierte über „Sozialarbeit zwischen politischer Gestaltung und ökonomischen Abhängigkeiten“.

Die Grund- und Menschenrechte und ihre spezifische Relevanz für Armutsbetroffene und die  Durchsetzung sozialer Rechte in der Praxis erörterten Barbara Cargnelli-Weichselbaum vom  Institut für Staats- und Verwaltungsrecht der Univerität Wien und Susanna Paulweber von der Diakonie.

In den Workshops stellten unter anderem Volksanwalt Günther Kräuter und Volker Frey vom Klagsverband konkrete Beispiele der Durchsetzung von Grund- und Menschenrechten vor.

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