FAQ

Bachelor-Studiengang Bahntechnologie und Mobilität

Das Bahntechnologie-Studium ist das einzige seiner Art in Österreich und umfasst technische, betriebliche, planerische und wirtschaftliche Aspekte des Bahnwesens. Es ist ideal für diejenigen, die sich in der Branche vernetzen und eine Karriere starten möchten.

Der Fokus liegt auf praktischen Fähigkeiten für das Berufsleben und das Verständnis des Gesamtsystems mit Anwendungskompetenz.

Besonders hervorzuheben sind

  • das railLAB – ein Labor für Schienenverkehr,
  • zahlreiche Exkursionen und Projektarbeiten
  • sowie die internationale Eisenbahnbetriebswoche, bei der Studierende die reale Eisenbahnwelt bei Partnerunternehmen im Ausland kennenlernen können.

Das Studium zeichnet sich auch durch starke Kooperationspartner aus. Lehrende aus Partnerunternehmen bringen Top-Expertise und aktuelle Entwicklungen ein.

Die Eisenbahn ist das Verkehrsmittel der Zukunft. Klimawandel, Green Deal und die notwendige Mobilitätswende steigern die Nachfrage nach umweltfreundlichem und leistungsfähigem Personen- und Güterverkehr mit der Bahn.

Als universell ausgebildete Eisenbahningenieur*innen gestalten Absolvent*innen aktiv die rasante Entwicklung schienengebundener Verkehrssysteme.

Unsere Absolvent*innen können in Führungspositionen bei Eisenbahnbetrieben sowie als Mitarbeiter*innen auf unterschiedlichen Managementebenen in der relevanten Industrie, in Planungsbüros und im öffentlichen Dienst eingesetzt werden.

  • In der berufsbegleitenden Variante des Studiums gibt es pro Semester zwei Intensivwochen von Montag bis Samstag. Zusätzlich findet der Unterricht an etwa zehn Wochenenden (Freitag Mittag – Samstag Abend) pro Semester statt. So lässt sich das Studium gut mit einer beruflichen Tätigkeit kombinieren.
  • In der Vollzeitvariante werden einige wenige Lehrveranstaltungen während der Woche abgehalten.

Beide Varianten, ob Vollzeit oder Berufsbegleitend, erfordern die gleiche Anzahl an Präsenzstunden.

Inhaltlich gibt es ebenso keine Unterschiede zwischen den beiden Varianten, außer dem verpflichtenden Berufspraktikum, das bei einer einschlägigen Beschäftigung in der Branche angerechnet werden kann.

    • In der berufsbegleitenden Variante gibt es etwa zehn Wochenenden pro Semester, an denen Lehrveranstaltungen abgehalten werden. Darüber hinaus finden pro Semester auch zwei Intensivwochen statt.
    • In der Vollzeitvariante werden einige wenige Lehrveranstaltungen während der Woche abgehalten.

    Beide Varianten, ob Vollzeit oder Berufsbegleitend, erfordern die gleiche Anzahl an Präsenzstunden.

    Der Wochenendunterricht alle zwei Wochen beginnt freitags um 13 Uhr und geht samstags bis 18 Uhr, wobei es je nach Lehrveranstaltungsplan auch zu Abweichungen kommen kann. Während der beiden Intensivwochen pro Semester findet jeweils von Montag ca. 9:40 Uhr bis Samstag 18 Uhr ganztägig Unterricht statt. Berufstätige sollten hierfür (Bildungs-)Urlaub einplanen.

    Prüfungen finden außerhalb dieser Unterrichtszeiten statt. Die Termine dafür werden zwischen Lehrenden und Studierenden in den jeweiligen Lehrveranstaltungen vereinbart.