FAQ

Bachelor-Studiengang Gesundheits- und KrankenpflegePLUS

Für den Einstieg ins Bachelorstudium Gesundheits- und Krankenpflege an der FH St. Pölten gibt es unterschiedliche Wege – wir unterstützen dich dabei, den passenden zu finden:

Das Studium basiert auf wissenschaftlichen Erkenntnissen und bereitet optimal auf die zunehmend komplexer werdende multiprofessionelle Patient*innenversorgung in unterschiedlichen Settings vor.
Absolvent*innen der Gesundheits- und KrankenpflegePLUS verfügen über umfangreiche pflegerische Kernkompetenzen, sozial kommunikative und wissenschaftliche Kompetenzen sowie fundiertes Wissen in den Bereichen Notfallmanagement, medizinische Diagnostik und Therapie sowohl im klinischen als auch im präklinischen Umfeld.

Ja. Auf freiwilliger Basis kann zusätzlich zum Studiengang der Akademischen Lehrgang Präklinische Versorgung und Pflege belegt werden. Dieser schließt die Ausbildung zur Rettungs- und Notfallsanitäterin gemäß dem Sanitätergesetz ein.

So werden Kenntnisse im Bereich Präklinische Versorgung und Pflege vertieft und man erlangt neben der Berufsberechtigung für Gesundheits- und Krankenpflege auch die Berufs- und Tätigkeitsberechtigung als Rettungs- und Notfallsanitäter*in.

Es besteht die Möglichkeit, international anerkannte Spezialkurse zu absolvieren:

  •         Pre Hospital Trauma Life Support
  •         Advanced Cardiac Life Support
  •         Advanced Medical Life Support
  •         Emergency Pediatric Care

Diese Option besteht nur, wenn das Studium im Wintersemester am Standort Campus St. Pölten begonnen wird (Studienbeginn im September).

Dieses bietet den Studierenden den geschützten Raum, neu erlernte Skills und Kompetenzen im Rahmen von fachpraktischen Trainings mit den Dozent*innen und externen Fachexpert*innen in unseren Laboren (Health Labs) der Fachhochschule zu trainieren, zu festigen und zu vertiefen. So sind sie für ihre Berufspraktika und die Arbeit mit Patient*innen optimal gerüstet.

Das T-Shirt „Nurse in Progress“ erwerben alle Studierenden zu Beginn ihres Studiums. Diese werden unter anderem am 3. Lernort als „Bereichskleidung“ getragen, also dann, wenn die fachpraktischen Übungen stattfinden. Die Shirts können aber auch in Berufspraktika getragen werden, falls die Praktikumseinrichtungen keine Kleidung zur Verfügung stellt.

Das praxisorientierte Studium legt großen Wert auf die Verbindung von theoretischer Ausbildung und berufspraktischer Erfahrung. Ab dem 2. Semester werden praktische Studienphasen absolviert, die in verschiedenen Fachbereichen sowohl national als auch international stattfinden können.

Es bestehen zahlreiche Kooperationen mit Partnerinstitutionen in Ländern wie den USA, der Schweiz, Finnland, Belgien und Deutschland. Das Berufspraktikum umfasst insgesamt 2.300 Stunden, was eine umfassende praktische Vorbereitung auf das Arbeitsleben ermöglicht.